Verlegetechnik für  Solarcarport, Solarterrasse - Balkon - Vordach
Strom von der Sonne


Solarcarport mit Glasdach bauen oder nachrüsten.

Solarglas sicher und dauerhaft dicht mit unseren Befestigungsprofilen in Solarcarport einbauen.

Stromsparer Photovoltaikanlage als Solarcarportdach

Die Kombination von Carport und Photovoltaikanlage ermöglicht allen, die auf dem eigenen Hausdach keine PV-Anlage installieren können, doch noch die Möglichkeit Photovoltaikmodule zu installieren. Überdies sind eine Photovoltaikanlage in Kombination mit einem E-Auto ein unschlagbares Paar, wenn es um die maximale Ausnutzung des selbst erzeugten Stromes geht.


Da E-Autos einen großen Stromspeicher haben, können sie mehr Strom aufnehmen als jede andere Haushaltskomponente. Deshalb der Hinweis, wenn man mit einem eigenen E-Auto liebäugelt, kann man nicht genug Solarstrom selber produzieren. Und deshalb beantworten wir ihnen hier Fragen zur Nutzung einer Photovoltaikanlage auf einem Carportdach.


    • Rechnet sich Photovoltaik auf einem Carportdach?
    • Was ist vorzuziehen: Eigenverbrauch oder Einspeisevergütung?
    • Wie funktioniert Elektromobilität ?
    • Was bedeuten Autarkiegrad und die Eigenverbrauchsquote?
    • Was bringt ein Stromspeicher in der Elektromobilität?
    • Worauf muss ich für einen Carport sonst noch achten?


    Rechnet sich eine Photovoltaikanlage auf dem Carportdach?

    Zuerst sei daran erinnert, dass wir bei vielen Konsumgütern, vor allen Dingen bei denen, die nicht so wenig Geld kosten nie auf die Idee kämen, zu fragen, ob sich die Geldausgabe rechnet. Die innere Frage heißt eigentlich immer, welchen Nutzen verbinden wir mit dem Kauf. Wenn eine neue Küche angeschafft wird oder ein neues Auto, wenn das Haus umgebaut werden, der Garten verschönert oder das Badezimmer saniert werden soll, kämen wir nie darauf zu fragen, ob sich das rechnet. Was rechnet sich an einem neuen Badezimmer oder an einem neuen Auto...? Nichts.! Absolut garnichts!  Es entstehen immer Kosten. Deshalb fragen wir auch nicht danach, ob es sich rechnet.

    Es muss sich auch nichts rechnen! Wir wollen etwas verändern und daran Freude haben. Warum nicht bei der Photovoltaikanlage? Es kann Freude machen, sich etwas unabhängiger von Preissteigerungen des Stromlieferanten zu machen. Es kann Freude machen, sich am Umbau der Gesellschaft hin zu mehr sich selbst erneuernder (regenerativer) Energie zu beteiligen. Es kann Stolz machen, seinen eigenen Strom zu erzeugen. Es kann Freude machen, in die Elektromobilität einzusteigen und die Energie, die man dafür braucht, zu großen Teilen selbst zu erzeugen. Man kann sich darüber freuen, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Vielleicht will man auch anderen Menschen damit etwas zeigen oder auch nur sich selbst. So wie bei den anderen oben erwähnten Konsumgütern. Aber selbstverständlich haben diese Güter daneben im günstigsten Fall noch den Nutzen, dass sie mehr Lebenskomfort liefern.

    Der Zusatznutzen einer Photovoltaikanlage besteht in  diesem Sinne darin, dass sie sich selbst finanziert unter Mithilfe der Sonne, also nichts kostet und je nach Anlage darüber hinaus einen finanziellen Gewinn erzeugt. Wir nutzen unter vergleichsweise sehr geringen Umweltkosten, die bei der Erzeugung der Komponenten einer Photovoltaikanlage anfallen, eine sich selbst erneuernde Energie, die einfach so da ist und noch für Milliarden Jahre da sein wird.

    Natürlich sind die Gesamtkosten eines Fahrzeugunterstandes abhängig von dessen Größe, Ausstattung und Material sehr unterschiedlich. Diese haben meist einen viel höheren Einfluss auf die  Gesamtkosten als die Kosten für die Photovoltaikanlage selber.

    Die wirtschaftliche Seite des auf dem Dach Ihres Carports produzierten Stroms liegt darin, dass Sie ihn selbst nutzen oder gegen eine angemessene Vergütung ins Netz einspeisen können. Für den wirtschaftlichen Ertrag ist die Anzahl der Sonnenstunden und die Intensität der Sonnenstrahlen entscheidend. Ihr Carportdach sollte also maximal viel Sonne abbekommen. Ein Solar Carport »rechnet« sich über die Zeit immer dann, wenn er genügend Sonnenenergie abbekommt. Deshalb ist eine günstige Stelle (unbschattete Südlage) von Vorteil.
    Ist das nicht der Fall, ist der Solarertrag geringer und es dauert länger bis die Kosten der PV-Anlage durch die Sonne finanziert werden. Die Investition macht sich in der Regel nach einigen Jahren wirtschaftlich bezahlt. Auch ökologisch ist das der Fall. Solarzellen haben z.B. schon nach ca. 2 Jahren  ihren ökologischen Fußabdruck kompensiert. Sie erzeugen saubere Energie und schonen dabei die Umwelt. Die Investition gewährleistet so eine Symbiose aus Ökologie und Ökonomie. Sie haben nicht nur über die Umwelt geredet, sondern sie haben auch etwas unternommen. Gutes ist nur gut, wenn es getan wird!

    Die Systemtechnik, die wir ihnen anbieten, ist auf die Lagerung von Solarglas spezialisiert. Solargläser sind ein vergleichsweise hochwertiges Produkt, bei dem Qualität und ausgeklügeltes Design kombiniert werden. So ein Carport mit Verbundsicherheitsglas und innenliegenden Solarzellen ist anfangs etwas teurer, zahlt sich jedoch durch die lange Herstellergarantie und einen zumeist relativ höheren garantierten Stromertrag der Module mit der Zeit aus. Daneben sparen sie durch die Kombination hochwertiger Gläser und Montagetechnik eine weitere Dacheindeckung beim Carport ein.

    Allgemein ist eine Förderung von Solarcarports verbreitet. Damit ist gemeint, dass der Strom, den Sie nicht selber im eigenen Haus verbrauchen gegen eine feste Vergütung von aktuell (7/22) 0,134€/kWh in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird (Einspeiselösung). Für Strom den sie direkt aus der Anlage verbrauchen, können sie den Tarif für ihren Verbrauchsstrom ansetzen, den sie in dem Moment nicht von ihrem Stromversorger abnehmen. Normalerweise liegt er eher bei  0,40€/kWh je nach ihrem örtlichen Tarif. Mit diesen beiden Einnahmequellen armortisieren sie den Kaufpreis für die PV-Anlage. Je mehr Strom sie selbst abnehmen, also je höher ihre Eigenverbauchsquote,  je schneller rentiert sich ihre Investition. Deshalb werden sie mit einem eigenen Elektroauto auch zum Gewinner, der von ihnen mitgetragenen Solarstromwende.

    Ihr örtlicher Installationsbetrieb informiert Sie darüber hinaus über die jeweils aktuelle Fördersituation, die bezogen auf weitere Fördermaßnahmen in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ist.

    Energiespeicher wurden nur bis zum 31.12.2018 von der  KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) gefördert. Die Speicherpreise waren inzwischen so stark gesunken, dass die Investition ohne KFW-Förderung weniger bürokratielastig und zuletzt wegen der niedrigen Zinsen auch so wirtschaftlicher war. Im einzeln ist zu prüfen, ob nicht inzwischen einzelne Bundesländer eigene Förderprogramme für Energiespeicher aufgenommen haben, wovon auszugehen ist.


    Was ist vorzuziehen: Eigenversorgungsanlage oder Einspeisevergütung?

    Die aktuelle Einspeisevergütung 2022 für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 1-10 kWp beträgt derzeit (7/2022) 8,6 Cent pro kWh. Bei größeren Anlagen sinkt sie.  Die Vergütung von 8,6 Cent ist so niedrig, dass für die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage die Höhe der Einspeisevergütung damit heute keine große Rolle mehr spielen würde. Sie ist deshalb von der neuen Bundesregierung bei reinen Einspeiseanlagen um 4,8 Cent auf  13,4 Cent/kWh erhöht worden, was der Wirtschaftlichkeit reiner Einspeiseanlagen entgegen kommt. Sie ist aber eher eine ungünstigere Wahl gegenüber der Eigenverbrauchsvariante.
    Mit Photovoltaik auf dem eigenen Dach erzeugter Solarstrom ist heute deutlich günstiger als Strom vom Energieversorger.
    Bezieht man Strom aus dem Netz, kostet die Kilowattstunde im Schnitt heute meist Richtung 40 Cent und mehr.  Solarstrom hingegen kostet (Investitionskosten) aktuell 14-18 Cent pro kWh, bei einer angenommen durchschnittlichen Amortisationszeit von 12 Jahren. Danach ist der Strom quasi kostenlos, denn die Sonne schickt keine Rechnung für ihre Einstrahlung. Es geht also darum, die eigenen Stromkosten mit günstig erzeugtem, eigenen Solarstrom zu reduzieren. Je mehr des selbst erzeugten Stromes ich selbst verbrauche (hoher Eigenverbrauchsanteil), umso vorteilhafter ist die Anschaffung einer Photovoltaikanlage.
    Den überschüssigen (ungenutzten) Strom speisen Sie ins Netz ein. Der Energieversorger vergütet ihn nur mit 8,6Cent/kWh, weshalb  Sie versuchen so viel Strom wie möglich selbst zu verbrauchen. In Konsequenz nennt man diese Variante die Eigenverbrauchs- oder Eigenversorgungsanlage.

    Sie erzeugen überschüssigen Strom, vor allem im Sommer. Auch wenn Sie keine Vergütung erhalten, denken Sie an die Umwelt und die Erderwärmung, denn dadurch erhöhen sie den Anteil an grünem Strom im Netz.
    Grundsätzlich gilt: Je mehr sich Ihre Photovoltaikanlage rentieren soll, desto höher muss der Eigenverbrauch Ihres Haushalts sein. Ein typischer Haushalt verbraucht ohne Speicher 20 bis 35 Prozent des eigenen Solarstroms direkt, mit Speicher sind 60 bis 80 Prozent möglich. Das Elektroauto in ihrem Solar-Carport ist nun der Speicher, mit dem sie den im Haushalt nicht verbrauchten Überschusstrom aufnehmen, mithin ihren Eigenanteil maximieren können. Das gilt vor Allem für Zweitwagen, die tagsüber im Carport stehen und damit bequem den überschüssigen Strom aufnehmen können. Der Vorteil des Autospeichers liegt in seiner Größe. Im Sommer ist die solare Einstrahlung viel höher, als sie eine sinnvoll große Heimspeicherlösung aufnehmen könnte. Ein E-Auto vor der Haustür maximiert so den Verbrauch am eigenen erzeugten Solarstrom, wie es sonst kein Verbraucher kann.


    Wie funktioniert Elektromobilität?

    Im hier beschriebenen Zusammenhang geht es um die Kombination Solarcarport und Ladestation. Die Autohersteller bieten beim Kauf eines Elektroautos bereits eine passende  feste Ladestation mit an. Alternativ gibt es inzwischen eine Menge Anbieter von Ladestationen. Mit einer Ladestation können Sie Ihr Elektroauto deutlich schneller aufladen, als über eine übliche Steckdose. An einer Steckdose können sie allerdings immer und überall ihr Auto aufladen ! An einer normalen Steckdose können maximal 2.3 kW/Std. geladen werden, an einer Ladestation normalerweise mindestens 11 kW/Std., mit der entsprechenden elektrischen Vorbereitung auch bis zu 22kW/Std. . Wenn sie diesen Wert durch die Größe des Speichers im Auto teilen, wissen sie, wie lange das Aufladen eines leeren Speichers benötigt. So oder so kann das eigene Elektroauto an der eigenen Tankstelle aufgeladen werden, was in die Kostenbilanz mit einzubeziehen ist. Ein Elektroauto garantiert dabei eine hohe Eigenverbrauchsquote am erzeugten Solarstrom, was die Amortisation ihrer Investition in die PV-Anlage beschleunigt.

    Kaufen sie eine Ladestation, die zwischen Netzstrom und ihrem eigenen Strom unterscheiden kann, stellen sie sicher, dass immer zuerst der Strom, der gerade durch ihre Photovoltaikanlage reinkommt geladen wird. Erst wenn der nicht zu Verfügung steht,  lädt die Station ihr Auto mit Netzstrom. Erst so funktioniert ihre Autobatterie als  Stromspeicher für grüne Energie. Nur wenn sie bei ihrem Energieversorger auch grünern Strom beziehen, ist die Kette geschlossen und sie fahren mit ihrem E-Auto umweltfreundlich.


    Was bedeuten Autarkiegrad und die Eigenverbrauchsquote?

    Die Eigenverbrauchsquote ist der Prozentsatz, der von Ihnen verbrauchten Solarenergie im Vergleich zur gesamten von Ihrer Photovoltaikanlage erzeugten Solarenergie. Bei einem hohen Eigenverbrauchsgrad vermeiden sie, viel überschüssigen Solarstrom in das öffentliche Netz einzuspeisen. Eine Eigenverbrauchsquote von 100 % haben Sie, wenn Sie den gesamten von Ihrer PV-Anlage erzeugten Strom selbst verbrauchen.
    Der prozentuale Anteil des selbst genutzten Solarstroms an ihrem gesamten Stromverbrauch (statt nur des eingespeisten Stromes) ist der Autarkiegrad. Der Begriff „100 % Autarkie“ bezieht sich auf die Fähigkeit, den gesamten Strombedarf Ihres Haushalts ausschließlich durch selbst erzeugten Solarstrom zu decken.
    Theoretisch ist dies möglich. Aber eine solche autarke Photovoltaikanlage wäre unwirtschaftlich und müsste sehr groß sein bzw. eine entsprechend große Solarmodulfläche haben. Das ist oft nicht möglich. Zusätzlich benötigt man einen Stromspeicher, der auch ziemlich groß sein muss.
    Durch die Kombination von Photovoltaik und Speicher kann jedoch auch bei nicht optimalen Bedingungen ein Autarkiegrad von bis zu 80 % erreicht werden.
    Für die Wirtschaftlichkeit einer Anlage streben sie einen möglichst hohen Eingenverbrauchsanteil an, für die Unabhängigkeit vom Netzstrom einen möglichst hohen Autarkiegrad.


    Was bringt ein Stromspeicher in der Elektromobilität?

    Ein Stromspeicher ist im privaten Haushalt deshalb die wesentliche Zusatzkomponente der Photovoltaikanlage. Das gilt vor allem, wenn sie mit dem Fahrzeug tagsüber unterwegs sind, z.b. weil sie damit zur Arbeit gefahren sind. Ohne einen Solarspeicher speisen sie die solaren Erträge, die sie im Haus nicht sofort nutzen, zu vergleichsweise niedrigem Ertrag 13,4 Cent/kWh (Einspeiselösung) oder 8,6 Cent/kWh (Eigenverbrauchslösung ) ins öffentliche Netz ein. Wenn sie aber ihr Elektroauto nach der Arbeit laden wollen zahlen sie für jede kWh über 40Cent.  Nur mit einem Stromspeicher können sie den Solarstrom dann nutzen, wenn ihre Verbraucher ihn benötigen. Für Ihr Auto, das nicht regelmäßig an ihrer Ladestation steht (s.o.),  nutzen sie ihn bevorzugt spät abends oder nachts, also  dann, wenn  keine anderen Verbraucher Strom abnehmen. Ihr E-Auto nimmt dann allen in der Batterie noch vorhandenen Strom auf und kann so den Eigenverbrauchsanteil helfen zu maximieren.

    Falls ihr Stromspeicher durch ihr Fahrzeug geleert wurde, können sei neben ihrem Energieversorger auf einen spezielle E-Stromanbieter wie Lumenaza zurückgreifen. Lumenaza kauft rein regeneratriv erzeugten Strom aus PV-Anlagen und verkauft ihn 20-25% preisgünstiger als die Energieversorger an E-AutofahrerInnen. Wie und warum das funktioniert, erfahren sie über den Link auf die Lumenazawebsite.

    Nur wenn die Elektromobilität mit Solarstrom betrieben  wird, gehört ihr die Zukunft. Das garantieren sie mit ihrem Solarspeicher und darüber hinaus allein mit Stromanbietern, die ihnen mit 100% erneuerbarer Energie erzeugten Strom anbieten. Im anderen Fall stellt die E-Mobilität keine ökologische Alternative zum Verbrennungsmotor dar. Die Möglichkeit, die persönliche Energiewende voranzutreiben, kann deshalb ein wichtiger Impulsgeber bei der Entscheidung für ihr Elektroauto sein.

    Ein weiteres wichtiges Argument für das elektrisch betriebene Fahrzeug sind dann die geringen Möbilitätskosten. Am günstigsten fallen diese aus, wenn der Strom nicht aus der Steckdose vom Netzbetreiber kommt, sondern wenn selbst produzierter Solarstrom eingesetzt wird.  In Verbindung mit einer intelligenten Ladesteuerung an ihrem Speicher lassen sich die Verbrauchskosten für ihr Auto auf etwas über 2 Euro pro 100 km senken. Dazu muss ihre Ladestation allerdings auch den Strom aus ihrer Batterie entnehmen können. Das ist bisher bei den wenigsten der Fall. Eine Wallbox, die das z.B. kann, ist die Zappi von myenergy. Sie kann mit Priorität entweder nur Strom ans Auto weitergeben, wenn auch gleichzeitig die Sonne scheint oder, wenn das nicht der Fall ist, erst vorhandenen Batteriestrom entnehmen, bevor sie auf Netzstrom zurückgreift. Alternativ gibt es neuerdings Zusatzgeräte, die sich mit einigen Wallboxen kombinieren lassen und so den gleichen Effekt erreichen.


    Worauf muss ich für einen Carport sonst noch achten?

    Bevor der neue Solar Carport aufgestellt wird, sollten Sie beim zuständigen Bauamt die baurechtlichen Fragen abklären. Die Baubestimmungen unterscheiden sich in Deutschland von Bundesland zu Bundesland. Die Einspeisevergütung wird 20 Jahre lang vom Staat garantiert und wird häufig auch Solarcarport Förderung genannt. Allerdings führt sie bei der Einspeiselösung zu mehr bürokratischem Aufwand, u.a. der Meldung der Erträge beim Finanzamt sowie der Anmeldung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur .  Aber auch, wer auf Eigenversorgung setzt kommt nicht um die Anmeldung im Marktstammdatenregister herum.